28.11.2023

Hochschule Hannover beim November der Wissenschaft!

Die vier neuen Forschungsinstitute und beiden Innovationslabore („innolabs“) nutzten den November der Wissenschaft („Knowember“), um sich im aufhof der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Am Samstag, dem 11. November, war es an der Zeit, sich zum ersten Mal gesammelt der Öffentlichkeit zu präsentieren. Zwischen 13 und 17 Uhr folgten im Auditorium des aufhofs nach einleitenden Worten von Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Transfer Prof. Dr.-Ing. Martin Grotjahn unterhaltsame Vorstellungsrunden mit anschließender Gelegenheit zu Fragen aus dem Publikum aufeinander. Beispielhaft stellten die Institute und innolabs ihre vielseitigen und hochaktuellen Themen vor.

Was hat es mit besonders hohen und extrem tiefen Temperaturen im Umgang mit Quantencomputern auf sich? Das ISA (Institut für Sensorik und Automation) wusste die Antwort. Vor welchen rechtlichen Herausforderungen steht unsere Gesellschaft im Umgang mit KI, die Texte oder Bilder erschafft? Das Data|H (Institute for Data Science Hannover) brachte es dem Publikum auf anschauliche Weise näher. Thema des Beitrags des innolabs Energy LIVE (Labor für innovative Verfahrens- und Energietechnik) war unser neuer, fast fertiger Energiecontainer auf dem Campus Linden. Neben der Erprobung von nachhaltigen Technologien für die Energieversorgung soll dort bald selbst grüner Wasserstoff erzeugt und damit das HsH-Wasserstoffauto betankt werden. Das GBS (Institut für angewandte Gesundheits-, Bildungs- und Sozialforschung) glänzte mit dem Neuesten aus der Familien- und Väterforschung. Der Vortrag des FZ EMP (Forschungszentrum Energie – Mobilität – Prozesse) drehte sich um die Zukunft unserer Energieversorgung und E-Mobilität. Den gelungenen Abschluss machte das innolab use–less mit dem Thema „Slow Fashion“ und reichlich Anschauungsmaterial zu nachhaltigen Designstrategien.

Die innovercity im aufhof mitten im Zentrum der Stadt bot für diese Veranstaltung gute Voraussetzungen und eine tolle Kulisse.

Diese Veranstaltung war Teil des Projekts „Future@HsH -- Zukunftswerkstatt für digitale, soziale, ökologische und ökonomische Transformation“, welches mit Mitteln des Programms „zukunft.niedersachsen“ des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur sowie der VolkswagenStiftung gefördert wird.