Motorische Entwicklungsstörungen, neurologische Erkrankungen und andere funktionelle Einschränkungen können die Alltagsbewältigung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen erheblich erschweren. Zielgerichtete Unterstützung ist entscheidend, um Fähigkeiten zur selbstständigen Teilhabe zu fördern und die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
Lernen Sie in der Weiterbildung "CO-OP (Cognitive Orientation to Daily Occupational Performance)" der HsH-Akademie, wie Sie mit einem evidenzbasierten, klientenzentrierten Ansatz Menschen mit motorischen Entwicklungsstörungen und anderen Beeinträchtigungen wirkungsvoll begleiten können. Sie erfahren, wie Sie mithilfe kognitiver Strategien die Alltagskompetenzen Ihrer Klient*innen stärken, individuelle Lösungswege entwickeln und nachhaltige Therapieerfolge erzielen.
Der CO-OP-Ansatz ist von Dr. Helene Polatajko und Kolleg*innen in Kanada entwickelt, wird von zertifizierten Trainer*innen durchgeführt, die zur internationalen ICAN-Academy gehören und an deren Qualitätsleitlinien orientieren. Der Ansatz ist Bestandteil aktueller Versorgungsleitlinien – er wird insbesondere zur Behandlung von Kindern mit umschriebenen Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen (UEMF) als wirksam empfohlen. Für weitere Störungsbilder wurde der Ansatz in seiner Wirksamkeit evaluiert.
Qualifizieren Sie sich mit uns weiter – und begleiten Sie Ihre Klient*innen auf ihrem Weg zu mehr Selbstständigkeit und Teilhabe im Alltag!