Diversity Management

Anders zusammen – zusammen anders

Die Zukunft beginnt jetzt. Das Thema „Diversität“ begleitet uns durch unseren Alltag. Krankenhäuser gehören zu den Orten, an denen Menschen mit einzigartigen Persönlichkeiten, Hintergründen und Bedürfnissen aufeinandertreffen. Werden diese anerkannt, kann es sich positiv auf den Arbeitsalltag und den Unternehmenserfolg auswirken. In diesem Workshop reflektieren Sie Diversität als Chance und Herausforderung. Sie lernen Werkzeuge kennen, um ein inklusives Umfeld zu schaffen, das Mitarbeitenden hilft sich zu entfalten.

Mit dem demographischen Wandel nimmt u. a. die Anzahl von Patientinnen und Patienten mit Migrationsgeschichte zu. Die damit einhergehenden Unterschiede können zu Missverständnissen in allen Bereichen unseres (Arbeits-)Lebens führen. Bei der Auseinandersetzung mit den kulturgeprägten Sichtweisen auf Gesundheit, Krankheit und Tod bieten die interkulturellen Kenntnisse eine wichtige Stütze. Die Reflexion der eigenen Kultur im Rahmen des Workshops führt zu einem besseren Verständnis fremder Kulturen.

In diesem Workshop lernen Sie die verschiedenen Generationen mit ihren Einstellungen, Werten, Motiven und Prägungen näher kennen und verstehen deren Einfluss auf die inter- und intragenerationelle Zusammenarbeit sowie das intergenerationelle Lernen. Sie werden dadurch für die Besonderheiten der einzelnen Generationen und mögliche Konfliktfelder sensiblisiert. Ziel ist, erste Ideen zu entwickeln, wie Sie die verschiedenen Potenziale der einzelnen Generationen gewinnbringend für alle Beteiligten in Ihrem Arbeitsalltag einsetzen können.

Eine Grundvoraussetzung, um die vielen Herausforderungen als Führungskraft gut zu bewältigen und gleichzeitig der Vorbildfunktion gerecht zu werden, ist eine gewisse Stressresistenz und gute Widerstandkraft. An diesem Workshoptag betrachten Sie, aufbauend auf den Kenntnissen zur Salutogenese, die sieben Säulen der Resilienz genauer, indem Sie verschiedene Techniken kennenlernen, um Ihre eigenen Ressourcen zu entdecken und diese zu stärken. Dabei werden die Ebenen der Kognition, Kommunikation und Handlung angesprochen. Ziel ist, Ihnen Tools an die Hand zu geben, wie Sie Ihre psychische Gesundheit aufrechterhalten bzw. wiederherstellen können, so dass Sie zukünftig gelassener auf die vielfältigen Situationen in Ihrem Berufsalltag reagieren können.

Ein systemischer Blick ermöglicht Ihnen als Führungskraft die Grenze Ihres Handelns zu erkennen und diese zu wahren, mit der Folge, den subjektiv erlebten Druck zu minimieren. In diesem Workshop lernen Sie, ausgehend von verschiedenen Erfahrungen und deren Reflexion, sehr praxisnah die systemische Sichtweise kennen. Ihnen werden aktuelle Forschungsergebnisse zur Systemtheorie vermittelt und in Bezug zum Gesundheitssystem gesetzt. Ziel ist es, die verschiedenen Interdependenzen in Ihrer Organisation zu erkennen, um sich damit besser auf den Entscheidungs- und Gestaltungsraum zu fokussieren und entsprechend lösungsorientierter denken und handeln zu können.

In diesem Workshop liegt der Fokus neben einer Einführung in die Thematik Geschlechtergerechtigkeit auf der Förderung einer genderkompetenten Haltung und der Entwicklung eigener Handlungsentwürfe. Sie lernen zum einen genderbewusst zu führen und zum anderen wie Sie als relevante Multiplikator*innen Gendersensibilität kulturell verankern können.

Unterschiedliche Professionen – ein gemeinsames Ziel?!

Die Kooperation der Berufe rückt mehr und mehr in den Fokus der Gesundheitsversorgung, um eine qualitativ hochwertige und personenorientierte Versorgung sicherzustellen. In diesem Workshop reflektieren Sie, ausgehend von Ihren Erfahrungen, Ihre Erwartungen und Wünsche. Ihnen werden relevante Studienergebnisse vermittelt und die daraus resultierenden Potentiale und Bedarfe für die zukünftige Entwicklung von interprofessioneller Zusammenarbeit vorgestellt. Mit dem Tool SBAR üben Sie an praktischen Beispielen Kommunikationssituationen ein. Sie wissen um Grundsätze interprofessionellen Lernens und kennen Chancen und Barrieren von Lern-Lehr-Projekten.

In diesem Modul werden wir uns mit einigen ausgewählten Ländern und der dortigen gesundheitlichen Versorgung beschäftigen. Neben den Ausbildungs- bzw. Studienverläufen der Beschäftigten im Gesundheitssystem werden wir auch die dortigen Arbeitsbedingungen thematisieren. Wir gehen den Erfahrungen und Erwartungen der Menschen nach, die sich um einen Arbeitsplatz in Deutschland bewerben und wie deren Vorerfahrungen in das neue Arbeitsverhältnis mit einfließen können.

Dabei wollen wir die Informationen und unsere Erfahrungen nutzen, für ein besseres Verständnis und einen gelingenden Start der neuen Mitarbeitenden im Team.

Mit welchen Erwartungen kommen ausländische Fachkräfte? Welche Erwartungen haben wir an sie? Es ist nicht nur das „Was“ - unterschiedliche fachliche Fähigkeiten, Erfahrungen und Aufgaben sowie Sprachprobleme - sondern auch das „Wie“, das entscheidend ist für einen guten Start! Wie interpretieren wir einander? Wie kommunizieren wir? Hinzu kommen psychische Prozesse, die eine Migration begleiten, und die Betreffenden wie auch das Team herausfordern können. All das zu bedenken gehört zu einer gelungenen Willkommenskultur, die Frust auf beiden Seiten und mögliche Abbrüche verhindert.

Anders zusammen – zusammen anders

Bewusster Umgang mit den Diversity-Werten im Unternehmen stärkt die Mitarbeitenden in ihrer Einzigartigkeit. Mit der bewusst gelebten Vielfalt leisten wir einen Beitrag für mehr Chancengerechtigkeit im beruflichen Alltag und helfen dabei eine Unternehmenskultur zu schaffen, in der Vielfalt wertgeschätzt und als Chance begriffen wird.

Mit dem demographischen Wandel nimmt u. a. die Anzahl von Patientinnen und Patienten mit Migrationsgeschichte zu. Die damit einhergehenden Unterschiede können zu Missverständnissen in allen Bereichen unseres (Arbeits-)Lebens führen. Bei der Auseinandersetzung mit den kulturgeprägten Sichtweisen auf Gesundheit, Krankheit und Tod bieten die interkulturellen Kenntnisse eine wichtige Stütze. Die Reflexion der eigenen Kultur im Rahmen des Workshops führt zu einem besseren Verständnis fremder Kulturen.

In diesem Workshop lernen Sie die verschiedenen Generationen mit ihren Einstellungen, Werten, Motiven und Prägungen näher kennen und verstehen deren Einfluss auf die inter- und intragenerationelle Zusammenarbeit sowie das intergenerationelle Lernen. Sie werden dadurch für die Besonderheiten der einzelnen Generationen und mögliche Konfliktfelder sensiblisiert. Ziel ist, erste Ideen zu entwickeln, wie Sie die verschiedenen Potenziale der einzelnen Generationen gewinnbringend für alle Beteiligten in Ihrem Arbeitsalltag einsetzen können.

In diesem Modul werden wir uns mit einigen ausgewählten Ländern und der dortigen gesundheitlichen Versorgung beschäftigen. Neben den Ausbildungs- bzw. Studienverläufen der Beschäftigten im Gesundheitssystem werden wir auch die dortigen Arbeitsbedingungen thematisieren. Wir gehen den Erfahrungen und Erwartungen der Menschen nach, die sich um einen Arbeitsplatz in Deutschland bewerben und wie deren Vorerfahrungen in das neue Arbeitsverhältnis mit einfließen können.

Dabei wollen wir die Informationen und unsere Erfahrungen nutzen, für ein besseres Verständnis und einen gelingenden Start der neuen Mitarbeitenden im Team.

Mit welchen Erwartungen kommen ausländische Fachkräfte? Welche Erwartungen haben wir an sie? Es ist nicht nur das „Was“ - unterschiedliche fachliche Fähigkeiten, Erfahrungen und Aufgaben sowie Sprachprobleme - sondern auch das „Wie“, das entscheidend ist für einen guten Start! Wie interpretieren wir einander? Wie kommunizieren wir? Hinzu kommen psychische Prozesse, die eine Migration begleiten, und die Betreffenden wie auch das Team herausfordern können. All das zu bedenken gehört zu einer gelungenen Willkommenskultur, die Frust auf beiden Seiten und mögliche Abbrüche verhindert.