Hannah Hungerland und Britta Laing sind vom neuen Studienangebot überzeugt und freuen sich auf den Start. Im Gespräch geben sie einen Einblick in Ihre Hintergründe, Wünsche und Motivationen.
Hannah Hungerland absolvierte ihre Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der Medizinischen Hochschule Hannover und ist derzeit noch in diesem Beruf tätig. Dieses Jahr hat sie ihren berufsbegleitenden Bachelor im Bereich Pflege (BDP) der HsH erfolgreich abgeschlossen und sich nun für den weiterbildenden Masterstudiengang LBS-Sprint entschieden. Hier sieht sie u. a. durch das zweite Schulfach für sich die besten Zukunftsaussichten. Die Studentin schaut im Rahmen des Master-Studiums insbesondere erwartungsvoll auf das Studium der Politikwissenschaft, da dies für sie ein noch unbekannteres Feld darstellt. Zudem ist sie gespannt darauf, wie tiefgründig der Master-Studiengang im Vergleich zu ihrem vorigen Bachelor-Studiengang an der HsH sein wird. Die Motivation, an berufsbildenden Schulen zu lehren, erhielt Hannah vor allem durch ihre eigene Ausbildung. Dort bereitete es ihr stets viel Freude, Menschen zu helfen und ihnen Dinge beizubringen.
Britta Laing schloss ursprünglich eine Ausbildung zur Krankenpflegehelferin sowie zur Altenpflegerin ab und holte anschließend ihr Abitur nach. An der Universität Osnabrück absolvierte sie schließlich ihren Bachelor in Lehramt an berufsbildenden Schulen und belegte eine Weiterbildung in Deutsch als Zweitsprache. Auf diesem Feld war sie nun sechs Jahre beruflich unterwegs. Nun studiert Britta LBS-Sprint mit den Fächern Deutsch und Berufs- und Wirtschaftspädagogik an der LUH, da sie die anderen Module bereits in einem Masterstudiengang an der HsH belegte. Britta freut sich sehr auf die Chance, in den öffentlichen Schuldienst einsteigen zu können. Durch die damalige Tätigkeit in der Altenpflege, die sie immer begeisterte, bemerkte sie jedoch, dass sie damit nicht so viel bewegen konnte, wie sie es sich wünschte. Durch das Master-Studium erhofft sich die Studentin nun, dies ein Stück weit realisieren zu können und „die Welt ein wenig zu verbessern“.