Büro der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten der HsH
Hochschule Hannover
Gleichstellungsbüro
Ina-Jasmin Kossatz
(Wissenschaftliche Hilfskraft)
Ricklinger Stadtweg 120
30459 Hannover
Die ersten Gleichstellungswochen der Hochschule Hannover stellen Blickpunkte der Gleichstellungsarbeit vor. Equal Pay, Equal Care, Starke Frauen*, Social Media und Gleichstellung, sexualisierte Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen und der Internationale Frauentag sind einige der Themen von und für Frauen* und Männer* der Hochschule Hannover.
Die Zentralen Gleichstellungsbeauftragte und ihr Team laden Freund*innen, Mitarbeitende und Studierende herzlich zur Teilnahme und Diskussion ein
Wenn Sie möchten können Sie unsere Veranstaltungen und andere Inhalte gerne auch über Instagram verfolgen: Instagram:#gleichstellung_hsh
Hochschule Hannover
Gleichstellungsbüro
Ina-Jasmin Kossatz
(Wissenschaftliche Hilfskraft)
Ricklinger Stadtweg 120
30459 Hannover
07.03.2022 von 12:00 – 14:00 Uhr Vor Ort
Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 18 Prozent weniger als Männer, das hat das Statistische Bundesamt für das Jahr 2020 berechnet. Als Gender Pay Gap oder geschlechtsspezifische Lohnlücke wird die prozentuale Differenz zwischen durchschnittlichen Bruttostundenlohn der Männer und dem durchschnittlichen Bruttostundenlohn der Frauen im Verhältnis zum durchschnittlichen Bruttostundenlohn der Männer bezeichnet. Frauen verdienten im Jahr 2020 mit durchschnittlich 18,62 Euro brutto in der Stunde 4,16 Euro weniger als Männer (22,78 Euro).
09.03.2022 von 10:00 – 12:30 Uhr – ONLINE
Bei dieser Veranstaltung haben die Kolleginnen der Arbeitsgemeinschaft der Gleichstellungsbeauftragten der obersten Landesbehörden erstmalig mit dem Zentralen Gleichstellungsbüro der Hochschule Hannover kooperiert. Diese Veranstaltung zum 111. Internationalen Frauentag zeigt, wie wichtig Vernetzung und gegenseitige Unterstützung ist.
09.03.2022 von 16:00 – 17:30 Uhr – online
14.03.2022 von 18:00 – 19:00 Uhr – ONLINE
Die aktuelle Covid-19 Pandemie hat das öffentliche Leben massiv beeinflusst, auch auf dem Campus. Es gibt weniger Präsenzveranstaltungen, nicht nur in Form von Seminaren. Deswegen scheinen bestimmte Problematiken aus dem wohlverdienten Fokus in den Hintergrund gerückt zu sein. Bevor der Lockdown dafür sorgte, dass größere Zusammenkünfte unmöglich wurden, begann ein Diskurs, welcher ein größeres Bewusstsein, eine größere Sensibilität gegenüber Diskriminierungsprozessen und Übergriffen im öffentlichen Raum begünstigte. Wir als Gleichstellungsbeauftragte halten diesen Prozess für unumgänglich im Sinne des Zieles einer allumfassenden Gleichstellung an unserer Hochschule.
Auch wenn ein großer Teil des öffentlichen Lebens und damit auch der Übergriffe auf Mitmenschen durch die Pandemie auf unserem Campus dezimiert wurden, wollen wir uns vorbereiten auf eine Zeit, in der hoffentlich wieder Präsenzveranstaltungen und größere Zusammenkünfte im Rahmen der Hochschule stattfinden können. Außerdem wollen wir auf einen für das studentische Leben unverzichtbar gewordenen Bereich hinweisen, der ebenfalls zur Bühne sexistischen, diskriminierenden und übergriffigen Verhalten geworden ist: die Onlinelehre.
WIRD VERSCHOBEN
Fachvorträge mit anschließender Diskussionsrunde:
Obwohl sich Hochschulen Wertschätzung und ein optimales Arbeitsklima für ihre Studierenden und Mitarbeitenden wünschen ist sexualisierte Gewalt und Diskriminierung gegen Frauen an Hochschulen ein oft tabuisiertes oder verkanntes Thema – und die Dunkelziffer ist hoch.
16.03.2022 von 10:30- 12:00 Uhr – online
Studium und Berufsperspektiven als Fotografin mit Behinderung
Ein Vortrag und Diskussion mit der freiberuflichen Fotografin Anna Spindelndreier aus Dortmund. Am 17.03.2022 ab 17:00 -18:30Uhr - Online, zeigt sie Auszüge aus ihren fotografischen Arbeiten und spricht mit Ina-Jasmin Kossatz darüber, wie es ist als kleinwüchsige Frau, Fotografie zu studieren und als Fotografin zu arbeiten.